Clubabend am Freitag, 02. Dezember 2016 in Rastatt
Zuerst möchten wir an dieser Stelle, neue nette Mitglieder ganz herzlich Willkommen heißen und freuen uns auf: Fam. Jeanette Edwards, aus Pfaffenhofen, Mops. Fam. Andrea Jacke aus Bad Homburg, Magyar Viszla. Elvira Sammel, aus Thaleischweiler, Parson Russel Terrier. Fam. Christa Schäfer, aus Namborn, Franz. Bulldogge. Fam. Lisa Decker, aus Bexbach, Franz. Bulldogge. Nur 1 Woche vor unserer Weihnachtfeier in Baden-Baden trafen sich noch einmal 40 Mitglieder unseres Vereines, um den Service an unserem Clubabend zu genießen: Es wurden wieder Krallen geschnitten, Analdrüsen ausgedrückt und Ohren gesäubert, sowie einige Hunde entwurmt. Bekannt gegeben wurde auch der letzte Termin in diesem Jahr, wo noch Zahnstein und Milchzähne in unserer Clubtierarztpraxis entfernt werden können: Es ist der 17. Dezember, ab 08.00 Uhr morgens! Einige Clubmitglieder nutzten noch die Gelegenheit brachten Tombola-Preise für unseren Jahresabschluss nächste Woche mit, wozu wir recht herzlich Danken! Ein weiter Vortrag unseres Clubvorsitzenden Michael Kraft betraf die Impfungen unserer Hunde: Aus gerade aktuell homöopathischen Fällen die er behandelt, berichtete er von den Überdosierungen, schädlichen Impfstoffen und deren Auswirkungen! Es ist schändlich, wie sorglos Tierärzte, besonders in Tierkliniken, mit den Impfstoffen und deren Verabreichungen vorgehen! Meistens endet das noch in falschen Diagnosen, wie Epilepsie, geradezu eine Modediagnose bei Ärzten! Die Folge sind dann noch falsch verabreichte Medikamente, die das arme Tier schlucken soll und der Instinkt des Hundes, dies nicht zu nehmen, weil noch schädlicher, total missachtet wird! Dieser Vortrag erntete die größte Aufmerksamkeit des Abends, denn Vielen wurde bewusst, was so doch schon in Nachbarschaft und Freundeskreisen, für Parallelfälle vorgekommen sind. Desweiteren wurde bei einer kurzen Demonstration vorgeführt, wie man ängstliche aggressive Hunde disziplinieren kann, ohne das Wesen zu benachteiligen, aber immer zum Vorteil, dass der Hund ein angenehmes Mitglied in der Gesellschaft ist, ohne dass das Frauchen gemieden, oder eben dann doch negative Folgen spüren muss. Voraussetzung dafür sind allerdings immer Einsicht, Nichtverhätscheln und Disziplin! Die Disziplin gilt sowohl für Besitzer, als auch Hund. Die Demonstration der Übung zeigte auf, dass es immer am Besitzer liegt und dass ein Junghund schnell lernt, was es heisst, wo er seinen Platz in der Gesellschaft hat! Vorteil für das Tier: weniger Stress – Ausgeglichenheit- Besseres Ansehen! Wir sind gespannt, inwieweit die Lernaufgaben gefruchtet haben und umgesetzt werden. Zum Quatschen und Zusammensitzen wurde anschließend der Rest des Abends genutzt, der wieder weit nach Mitternacht endete und für viele Hunde wieder der schönste Abend des Monates war, gab es doch auch reichlich und gut zu Essen!